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BSV ernennt Ursula Kwasny zum Ehrenmitglied

BSV-Präsident Dr. Peter Cremerius skizzierte bei der Jahreshauptversammlung die Zukunft des Grevenbroicher Kirmesplatzes.

Ursula Kwasny ist jetzt Ehrenmitglied des Bürgerschützenvereins Grevenbroich. Bei der Jahreshauptversammlung im Forum des Grevenbroicher Pascal-Gymnasiums wurde die ehemalige Bürgermeisterin mit Mehrheit gewählt. Präsident Dr. Peter Cremerius hatte zuvor die Verdienste der im Oktober ausgeschiedenen Verwaltungschefin hervorgehoben, sie habe stets ein offenes Ohr für die Schützen gehabt, auf sie sei Verlass gewesen. Neben Ursula Kwasny tragen Altbürgermeister Erich Heckelmann und der ehemalige Südstadt-Pastor Eduard Gijsen die Ehrenmitgliedschaft des BSV.

Mit dem abgelaufenen Schützenjahr ist der Vorstand größtenteils zufrieden. An der Choreographie der neuen Regimentsabnahme auf der Lindenstraße müsse jedoch noch gefeilt werden, sagte Oberst Joachim Schwedhelm: „Das hat nicht so geklappt, wie wir uns das vorgestellt haben.“ Einiges sei noch verbesserungsbedürftig. Etwa die Länge der Front, die vom Königspaar und den Ehrengästen abgeschritten wird. Sie habe sich im Vorjahr bis zum Hagelkreuz gezogen – das sei deutlich zu lang. Bei seiner Klausurtagung im März will der BSV-Vorstand ein Konzept für eine kürzere Regimentsabnahme und einen zügigen Anschluss an die Parade entwickeln.

Was die Zukunft des Kirmesplatzes betrifft: „Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Platz verlegt wird“, sagte Peter Cremerius. Mit dem künftig anstehenden Abriss der katholischen Grundschule und des Kindergartens am Hartmannweg entstehe im Zentrum ein neues, attraktives Areal für die Wohnbebauung. „Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dieses Gelände ausschließlich für vier Tage Schützenfest frei gehalten wird“, meinte der Präsident.

Die Alternative liege am Hagelkreuz, die dort freie Fläche sei vier Mal so groß wie der heutige Kirmesplatz und biete die Möglichkeit, neue und größere Fahrgeschäfte anzusiedeln – dies habe auch „einen erheblichen Einfluss auf die finanzielle Lage des Vereins“, so Cremerius. Wegen der Sicherheitsauflagen habe die derzeitige Budengasse viel an Atmosphäre eingebüßt, zudem gebe es keine Möglichkeiten, das Festzelt zu erweitern. „Eine Veränderung kann auch eine große Chance für das Brauchtum sein“, sagte Peter Cremerius. Der Vorstand selbst plane zwar keine Verlegung, das Thema komme aber in den nächsten Jahren auf den Verein zu.

Mit einem Blick auf das kommende Fest kündigte Christoph Oberbach an, dass schon sieben Züge Großfackeln bauen wollen. Der Fackelbaubeauftragte geht davon aus, dass im September mehr als zehn bunte Lichterwagen mit von der Partie sein werden. Neu gegründet hat sich der Förderverein für den BSV, der unter der Leitung von Detlef Bley steht. Die zurzeit 22 Mitglieder werden künftig die Organisation des Schützenbiwaks und anderer Veranstaltungen übernehmen. Dazu zählt auch das „Turmfest“, das während des City-Frühlings (23./24. April) rund um den neuen Schützenturm gefeiert werden soll.

Quelle: Wiljo Piel / NGZ Online

Dominik I. und Susanne Wegener regieren Grevenbroicher Schützen

Ein perfekter Tag mit Krönung und Geburtstag für Dominik Wegener, innige Liebeserklärungen und diverse Neuzugänge für das Archiv: Dies waren die schönsten Momente beim Krönungsball des Bürgerschützenvereins 1849 Grevenbroich. Präsident Peter Cremerius hatte den Gästen – darunter 20 Königspaare aus allen Stadtteilen – im voll besetzten Zelt nicht zu viel versprochen: „Dies wird ein Abend voller Emotionen.“

Grenzenlose Freude bei Dominik (45) und Susanne Wegener: Er war begeistert von seiner „wunderschönen Königin“. Die Borussia-Mönchengladbach-Fans hatten sich auf dem Weg zum Stadion kennengelernt, sind seit 2012 verheiratet und wohnen in Frimmersdorf. Die 41-Jährige – Sohn Justin und Tochter Gina gehören zum Hofstaat – zog in einer roten, mit Rosen und funkelnden Strass verzierten Robe die Blicke auf sich. In der Antrittsrede hob das Mitglied des Jägerzuges „Waldeslust“ die „Schützen und Schützenfrauen als die Wichtigsten beim Schützenfest“ hervor. Seine Pläne als König? „Vielleicht ein Anstrich für den Schützenturm“, witzelte er mit Blick auf Initiator Victor Göbbels. Zu den Klängen von Helene Fischers „Unser Tag“ drehten sie sich beim ersten Tanz als Regenten.

Wehmut herrschte bei Victor und Henriette Göbbels, als sie Königssilber und Königinnen-Brosche abgaben. Zuvor konnten sich beide über vielfaches Lob für ihre engagierte Regentschaft freuen. „Kaum einer hat für möglich gehalten, dass der Schützenbaum innerhalb eines Jahres stehen wird“, sagte Peter Cremerius. Mit schwarzen Dessous (bei der Krönung 2014 ein Hinweis auf den Laden von Henriette Göbbels), dem beim Kanuausflug „ertrunkenen“ Handy der Königin, Bierdeckeln mit Redestichworten des Königs und der Krawatte vom Königszug wird nun das Archiv bestückt. Mit einem liebevollen „Du bist die Beste“ und einem Kuss auf der Bühne dankte Göbbels seiner Henriette (im eleganten schwarzen Kleid).

Bei aller Freude erinnerten Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Bürgermeisterin Ursula Kwasny und Diakon Manfred Jansen an den Dachstuhlbrand, der am Krönungsmorgen im Seniorenheim „Lindenhof“ getobt hatte. Der Landrat dankte seinen Mitarbeitern und den Erasmus-Gymnasiasten. Diakon Jansen bat alle, „die Senioren, für die jede Veränderung schwierig ist, in die Gebete aufzunehmen“.

Quelle: Daniela Buschkamp, NGZ-Online.de

Ein Heimat- und Brauchtumswald für Grevenbroich

Nicht nur die unmittelbare Nachbarschaft des Schützenplatzes in der Stadtmitte, sondern auch die Wald- und Forstflächen im gesamten Stadtgebiet wurden durch den Pfingststurm „Ela“ im Jahr 2014 stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Stadt Grevenbroich fehlten die entsprechenden Mittel, um die in Mitleidenschaft gezogenen Flächen im Bend wieder aufzuforsten.

Der Jägerzug „Die Höösche“  aus den Reihen des Bürgerschützenvereins 1849 Grevenbroich e.V. hat daher die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) bei der Wiederaufforstung durch eine „Baumspende“ unterstützt. In diesem Zusammenhang wurde die Idee geboren, diese Aktion den einzelnen Schützenzügen des Bürgerschützenvereins Grevenbroich sowie auch den Schützenvereinen, Bruderschaften, Kirmesgesellschaften sowie den Tambourcorps und Musikkapellen im Stadtgebiet Grevenbroich ans Herz zu legen, um durch deren Spende an die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald einen Heimat- und Brauchtumswald entstehen zu lassen.

Das Schild mit den Spender-Namen am Heimat- und Brauchtumswald im Bend.

Das Schild mit den Spender-Namen am Heimat- und Brauchtumswald im Bend.

Die Aktion war ein durchschlagender Erfolg; es gingen Spendengelder für weit mehr als 100 Bäume ein. Besonders hat uns gefreut, dass neben den Vereinen aus der Stadtmitte auch Vereine aus den Stadtteilen Kapellen, Gustorf, Hemmerden, Elsen, Orken, Noithausen, Allrath, Neuenhausen, Elfgen-Belmen sowie der Südstadt dem Aufruf gefolgt sind.

Nach Rücksprache mit unserem Stadtförster wurden für die Anpflanzung Urwaldmammutbäume sowie Riesenmammutbäume vorgesehen. Die Auswahl dieser Baumarten ist darin begründet, dass diese eine lange Lebensdauer aufweisen, absolut sturmfest und klimaerprobt sind und in sumpfigem Gelände ideal gedeihen.

Ein Heimat- und Brauchtumswald wäre ein Alleinstellungsmerkmal in der Region und wir bitten daher – auch im Namen des Jägerzuges „Die Höösche“ um rege Beteiligung. Spenden sind selbstverständlich in jeder Höhe willkommen. Ab einer Spende von 100,– € wird der jeweilige Baum mit einer Namensplakette des Zuges versehen; so können selbst die Enkel der Zugmitglieder noch Freude daran haben. Wer bis jetzt nicht gespendet hat, kann sich noch gerne einbringen. Im Herbst können weitere Bäume gepflanzt werden und das Schild wird dann erweitert.

Die Spende ist zu richten an
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
IBAN: DE23 3706 9306 7005 7420 18
BIC: GENODED1GBR
Stichwort: Schützenwald, Name des Zuges, Ort

Um die Spenden zu verwalten und die Spendertafel ggfls. zu aktualisieren, bittet der Jägerzug „Die Höösche“ um zeitgleiche Übersendung folgender Daten per Mail an:

Zugführer Bernhard Oberbach, Mail: boberbach[at]t-online.de
Name, Vorname, Anschrift (des Überweisenden), Name und Ort des Zuges, Höhe der Spende

Wir bitten um Unterstützung dieses lohnenswerten Projektes – für eine lebenswerte Stadt, die Natur und den Gemeinschaftssinn über Zug-, Vereins- und Ortsgrenzen hinaus.

Schützenturm: Standort gefunden

Lange war offen, wo der geplante Schützenturm des Bürgerschützenvereins Grevenbroich errichtet werden wird. Diverse potentielle Standorte wurden durch den BSV-Arbeitskreis „Schützenturm“ erörtert. Die Idee, den Schützenturm auf dem Außengelände der Sparkassen-Hauptniederlassung Grevenbroich zu errichten, kam von Mitarbeitern der Sparkasse, die gleichzeitig im BSV-Vorstand aktiv sind.

Spatenstich für den Schützenturm durch (v.l.n.r) Dr. Peter Cremerius (BSV-Präsident), Victor Göbbels (Schützenkönig 2014/2015) und Dietmar Mittelstädt (Sparkasse Neuss, stv. Vorstandsmitglied).

Spatenstich für den Schützenturm durch (v.l.n.r) Dr. Peter Cremerius (BSV-Präsident), Victor Göbbels (Schützenkönig 2014/2015) und Dietmar Mittelstädt (Sparkasse Neuss, stv. Vorstandsmitglied).

Das Anliegen des Bürgerschützenvereins stieß bei den Verantwortlichen der Sparkasse auf offene Ohren: „Gerne unterstützt die Sparkasse Neuss das Projekt Schützenturm. Durch die Platzierung aller Wappen der Schützen- und Heimatvereine der umliegenden Ortschaften wird dieser ein Symbol für das gesamte Schützenwesen im Stadtgebiet Grevenbroich.“ so Dietmar Mittelstädt, stellv. Vorstandsmitglied der Sparkasse Neuss.

Ganz zur Freude von BSV-Präsident Dr. Peter Cremerius, der das Projekt ausdrücklich begrüßt: „Das aufsehenerregende Kunstwerk ist ganz in unserem Sinne. Durch den Turm- / Schlosscharakter vereint es das Wahrzeichen unserer Heimatstadt, das Alte Schloss, mit unserem Leitbild «Für Bürgersinn und Heimattreue»“.

Auch der Initiator des Projektes „Schützenturm“, Victor Göbbels, der sich für die Errichtung in seinem Königsjahr stark macht, sieht die Verwirklichung seines Mottos in greifbarer Nähe: „Die Pflege der Kontakte und Freundschaften innerhalb des Bürgerschützenvereins, aber auch zu den befreundeten Vereinen unseres Stadtgebietes, ist mir eine Herzensangelegenheit.“.

Zur Finanzierung des Projektes haben Victor Göbbels und Gestalter Jörg Schröder einen Kunstdruck des ersten Entwurfes aufgelegt, der für 50,– Euro Spende abgegeben wird. 55 der 200 nummerierten und handsignierten Bilder sind bereits vergeben. Interessen sollten sich also sputen und sich beim Königspaar oder im Wäschegeschäft „HENRIETTE“ melden, wenn sie auch dieses seltene Andenken besitzen wollen oder einfach nur das Projekt unterstützen möchten.

Mit dem Schützenturm ist die Sparkasse in Grevenbroich zukünftig „eingerahmt“ von zwei, das Stadtbild prägenden Kunstwerken. Zwischen Sparkassen-Gebäude und Kreishaus steht bereits die Skulptur „Turmkater“ des Malers und Bildhauers Otmar Alt. Genau gegenüber, auf einer Achse zwischen dem Sparkassen-Gebäude und dem Altem Schloss, wird zukünftig der Schützenturm stehen.

Der Schützenturm wird das Grevenbroicher Stadtbild sicherlich bereichern.

Jägerzug „Graf Kessel 2015“ führt Tradition fort

Am Dienstag, dem 17. Februar war es so weit: im Schützenzimmer des Altes Schlosses, der „guten Stube“ des BSV Grevenbroich, trafen sich Mitglieder des Jägerzuges „Graf Kessel 1962“ und Nachwuchs-Schützen um den ehemaligen Edelknabenkönig Max Beyer, um gemeinsam eine Urkunde zur Fortführung des Zuges zu unterzeichnen. Als Jägerzug „Graf Kessel 2015“ werden sie ab sofort das Regiment bereichern.

Ein weiterer Beweis der erfolgreichen Jugendarbeit des Bürgerschützenvereins sichert somit den Fortbestand eines Grevenbroicher Traditionszuges, der neben aktiven Mitgliedern in Vorstand und Regimentsführung auch bereits drei Schützenkönige hervorgebracht hat.

Die Mitglieder des Jägerzuges „Graf Kessel 1962“ um Oberst Joachim Schwedhelm und Schatzmeister Manfred Wosnitza sehen auf diese Weise Fortbestand und Tradition aus über 40 Jahren Vereinsgeschichte gesichert. Die jungen „Grafen“ sind: Max Beyer, Viktor Huhle, Jonas Troles, Noah Gauls, Maximilian Pick, Maurice Berberich, Sven Heinrichs und Moritz Stotzka. Eine offizielle Vorstellung des neuen Zuges vor dem Regiment erfolgt anlässlich des Oberstabends im März.

Zehn eigene Großfackeln zum Schützenfest

Für das Schützenfest am ersten September-Wochenende lässt sich einiges erwarten: Bereits sieben Großfackeln sind beim Fackelbaubeauftragten Christoph Oberbach gemeldet worden – vor zwölf Monaten lag zum Zeitpunkt der Jahreshauptversammlung keine einzige Meldung vor.

Laut Josef Flesch vom Fackelbauteam gibt es mehr als zehn Zusagen. Christoph Oberbach ist sicher: Erstmals seit Jahren wird der Bürgerschützenverein (BSV) Grevenbroich zum Auftakt des Schützenfests mit einer zweistelligen Zahl eigener Großfackeln aufwarten lassen. Den Fackelzug nannte Präsident Dr. Peter Cremerius als eines der Highlights, die das Grevenbroicher Schützenfest zum „gesellschaftlichen und kulturellen Höhepunkt“ jeden Jahres machten.

Traditionen müssten sich zwar einerseits fortentwickeln, doch gibt es für Cremerius auch Grenzen, wie er bei der Jahreshauptversammlung sagte: Bei Neuerungen sollte sich der Verein „auf das schützenfestliche Brauchtum beschränken und nicht verzetteln.“ Schützenvorstände dürfen für Peter Cremerius „nicht zu Event-Managern mutieren“. Wie er in seinem Ausblick auf 2015 deutlich machte, soll die große – und 95 Jahre alte – Königskette des Bürgerschützenvereins künftig nur bei heimischen Terminen getragen werden. Für „Auswärtsspiele“ sollen die Könige sich ausschließlich der hierfür bestimmten und dank einer großzügigen Spende der Gesellschaft „Lebensfreude“ deutlich aufgewerteten „Arbeitskette“ bedienen. Für den Festball am Sonntagabend wird ein neues Konzept überlegt, welches im Rahmen der Zugführerbesprechung vorgestellt werden soll.

Diskutiert wird bei den Bürgerschützen auch das künftige Geschick des Biwaks. Der Sprecher des Arbeitskreises Biwak, Franz-Josef Esser, machte in seinem Situationsbericht deutlich, dass es für Außenstehende kaum mehr zu erkennen sei, dass es sich um eine Veranstaltung des BSV handele. Daher sollte das Biwak wieder ein Fest von Schützen für Schützen werden. Hier solle in Zukunft mit speziellen Angeboten „zurück zu den Wurzeln“ der einzelne Schütze einbezogen werden. Vorgesehener Veranstaltungsort für das Jahr 2015 sei der Platz der Republik.

Peter Cremerius betonte die Bedeutung der Nachwuchsarbeit. Dem BSV gelinge es, jährlich bis zu drei neue Züge zu präsentieren, was „lebensnotwendig“ für den Verein sei. Besonders erfreulich ist es für Cremerius, dass die neuen Züge oft Namen von Traditionszügen übernehmen, was deren Fortbestehen sichert. Jüngstes Beispiel ist die Nachwuchstruppe des Jägerzugs Graf Kessel, die am 13. März beim Oberstehrenabend vorgestellt wird.

Oberst Joachim Schwedhelm ermahnte die Schützen, beim Fackelzug noch brennende Fackeln nicht an den Straßenrand, sondern in die fünf aufgestellten Sandfässer zu werfen. Angesichts von Disziplinlosigkeiten 2014 kündigte er intensive Kontrollen an – im Notfall will er einzelne Schützen oder ganze Züge vom Fackelzug auszuschließen.

Schatzmeister Manfred Wosnitza konnte für 2014 schwarze Zahlen vermelden, obwohl die notwendige Rundumerneuerung des Schießstands ihre Spuren hinterlassen hat.

Bernhard Oberbach (Jägerzug „Die Höösche“) konnte mitteilen, dass zur Aktion „Schützen- und Brauchtumswald“ eine Summe von 7.600,– € als Spenden eingegangen sind. Am 12.12.2014 konnten daher 140 Bäume auf dem dafür vorgesehenen Areal gepflanzt werden. Er bedankte sich unter großem Applaus bei allen Spendern.

Mit vom Präsidenten überbrachten Grüßen des erkrankten Schützenkönigs Victor I. Göbbels und dem Singen des Grevenbroicher Heimatlieds endete die Versammlung.

Mit Material von ngz-online.de (S.M.)