Horst Götz stammt aus Oberhausen und kam im Jahr 1965 nach Grevenbroich, wo er eine Stelle als Dipl.-Ing. antrat und gemeinsam mit seiner Königin Sonja in der Südstadt sesshaft wurde.

Neben dem Schützenwesen war das Wandern eine seiner Leidenschaften, was sich ja hervorragend mit dem Marschieren zu den Schützenfesttagen verbinden ließ.

Im Jahr 1973 trat Horst Götz dem Jägerzug „Walzenbrüder“ bei, dessen Mitglieder sich ausschließlich aus dem Erftwerk bzw. Aluminiumwerk rekrutierten. Bereits im Jahr 1974 wurde er das erste Mal Zugkönig und engagierte sich darüber hinaus seit 1982 auch im Vorstand des BSV.

Aus Anlass des 35-jährigen Jubiläums der „Walzenbrüder“ holte Horst Götz den Vogel mit dem 11. Schuss von der Stange und wurde nach Alfred Harder (1953) deren zweiter König.