Gerhard (Gerd) Lübben stammt ebenso wie seine Frau Gisela Friesland. Bei einem Besuch seiner Tante Hanni Lübben lernte Gerd die Schlossstadt kennen und schnell waren auch weitere Bekanntschaften geknüpft, so dass die Lübbens im Jahr 1953 in Grevenbroich heimisch wurden.
Als Oberbaurat und Leiter des Bauamts war er im Laufe seiner Karriere an Planung und Neubau vieler Vereinsheime und Sportstätten beteiligt, so dass einige Vereine ihn mit der Ehrenmitgliedschaft auszeichneten. Auch privat lebte er sich schnell ins heimische Vereinsleben ein und wurde Vorsitzender des Stadtverbandes für Leibesübungen und übernahm die Leitung des TuS Grevenbroich.
Im Schützenwesen wurde Gerd zunächst Mitglied im Jägerzug „Rathaus“, bevor er nach dessen Auflösung zum Jägerzug „Löstige Jonge“ wechselte und mit seinem 7. Schuss deren dritter Schützenkönig wurde.